Weber Rechtswörterbuch Deutsch
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25. Auflage 2025
Begr. v. Carl Creifelds, hrsg. v. Klaus Weber
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Inhalt :: Content
Das Rechtswörterbuch erläutert über 13.200 Begriffe aus allen Rechtsbereichen von "Abänderungsklage" bis "Zwölftafelgesetz" und ermöglicht sowohl Juristen als auch Laien einen ersten Einstieg bei der Klärung täglicher Rechtsfragen. Die Behandlung der rechtlichen Formen und Zusammenhänge wird ergänzt durch wichtige Begriffe aus den Gebieten Wirtschaft und Politik. Die 25. Auflage ist auf dem Stand der Gesetzgebung bis zum Ende der 20. Legislaturperiode. Wichtige Änderungen, die seit der letzten Auflage eingearbeitet wurden, betreffen die Gesetzgebung zum Cannabiskonsum, die Entwicklungen zur KI, das Datenrecht mit Data Act und Data Service Act, das Selbstbestimmungsgesetz, Änderungen im Namensrecht, Ausländerrecht und Wahlrecht u.a.m. sowie die Änderung des GG Einfügung von Art. 145h (Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität). UniLex-Rechercheoberfläche von Acolada.
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Verlag :: Publisher
C. H. Beck
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Preis :: Price
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Verlagsinformation :: Publisher's information
Der Weber als ständig aktualisiertes Rechtswörterbuch soll weiterhin ein zuverlässiger Wegweiser in dem immer umfangreicheren Regelwerk des geltenden Rechts sein.
Seit der letzten Auflage vom Februar 2022 haben sich im Autorenteam einige personelle Änderungen ergeben. Unser langjähriger Autor Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht Gunnar Cassardt ist ausgeschieden. Seine Erläuterungen insbesondere zu den Themen Kartellrecht, Urheberrecht, Vergaberecht und Wettbewerbsrecht hat der Vorsitzende Richter am Oberlandesgericht München Lars Meinhardt übernommen. Neu zum Autorenteam dazugestoßen ist auch der frühere Referatsleiter bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Dr. Martin Eßer. Dieser war mehr als 15 Jahre lang Datenschutzbeauftragter der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und ist nunmehr neben seinen Aufgaben als hauptberuflicher Erster Beigeordneter der Stadt Sankt Augustin Datenschutzbeauftragter der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dr. Eßer hat aus dem Bereich von Prof. Dr. Weber den immer umfangreicheren Komplex des Daten- und Datenschutzrechts übernommen. Das gesamte Autorenteam freut sich sehr, dass damit für die genannten Rechtsbereiche jeweils zwei ausgewiesene Experten gewonnen werden konnten.
Die Zeit zwischen der 24. und der 25. Auflage fiel in eine politisch und damit auch rechtlich unruhige Zeit. Die auslaufende Coronakrise sowie der Ausbruch des Krieges in der Ukraine mit seinen wirtschaftlichen und energiepolitischen Folgen waren häufig unmittelbarer Anlass für Rechtsänderungen in wichtigen Gebieten. Das vorzeitige Ende der Legislaturperiode sowie die letzten Beschlüsse des alten Bundestages im März 2025 waren dann der geeignete Zeitpunkt, den Inhalt des Werkes nicht nur digital zu aktualisieren, sondern eine neue Druckausgabe vorzulegen.
Die wichtigsten Änderungen seit dem Erscheinen der 24. Auflage erstrecken sich auf alle Rechtsgebiete. An erster Stelle sind die Änderungen im Staats- und Verfassungsrecht, insbesondere die Änderungen im Wahlrecht und das faktische Ende der Schuldenbremse zu nennen. Wichtig sind die jüngsten Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zum Ausschluss verfassungsfeindlicher Parteien von der staatlichen Parteienfinanzierung sowie die zahlreichen Änderungen im Asyl- und Ausländerrecht, das umfassend überarbeitet ist. Im Bereich des Daten- und Datenschutzrechts ist die Kommentierung konsequent ausgebaut. Neue Stichworte finden sich zu Themen wie Digital Services Act (DSA), Digital Markets Act (DMA) sowie Data Act (DA). Im Familienrecht und in angrenzenden Gebieten sind das Selbstbestimmungsgesetz und die Änderungen im Namensrecht zu nennen. Stichwörter wie Mietspiegelreform oder Klimaklage sind überarbeitet. Im Bereich des Straf- und Nebenstrafrechts ist die jüngste Gesetzgebung zum legalen Konsum von Cannabis zu nennen.
Die genannten Änderungen beleuchten nur schlagwortartig besonders relevante Punkte. Das Werk bildet wiederum insgesamt die gesamte aktuelle Rechtslage ab. Berücksichtigt ist die Entwicklung bis März 2025.
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